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- Unser geniales Gehirn
Offensichtlich ist unser Gehirn genial strukturiert D45 G3HT J4 W1RKL1CH ! Ehct ksras ! Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät , ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, das der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wortals gzeans enkreenn. Ehct ksras! Das ghet wicklirh! Und dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue! Und als absolute Steigerung dieses hier: D1353 M1TT31LUNG Z31GT D1R, ZU W3LCH3N GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T! 4M 4NF4NG W4R 35 51CH3R NOCH 5CHW3R, D45 ZU L353N, 483R M1TTL3RW31L3 K4NN5T DU D45 W4HR5CH31NL1ICH 5CHON G4NZ GUT L353N, OHN3 D455 35 D1CH W1RKL1CH 4N5TR3NGT. D45 L315T3T D31N G3H1RN M1T 531N3R 3NORM3N L3RNF43HIGKEIT. 8331NDRUCK3ND, OD3R? DU D4RF5T D45 G3RN3 KOP13R3N, W3NN DU 4UCH 4ND3R3 D4M1T 83G315T3RN W1LL5T. Und da sagt man immer: Rechtschreibung ist wichtig !!!
- Tanzen besser als Fitness
Tanzen hält das Gehirn im Alter fit Tanzen stellt weit größere Anforderungen an das Gehirn als einfaches Fitnesstraining. Tänzer verarbeiten Musik, versuchen Bewegungsabläufe mit dem Rhythmus zu synchronisieren, führen dreidimensionale Bewegungen aus und kommunizieren mit dem Tanzpartner auf unterschiedliche Weise. Dies sind größere Anforderungen an das Gehirn als beim einfachen Fitnesstraining mit seinen automatisierten Bewegungen. Die Uniklinik Magdeburg untersuchte diese Aussage an 60 Teilnehmern, im Durchschnittsalter von 68 Jahren, in einem Zeitraum von 6 Monaten und stellte die Ergebnisse der Tänzer und der Fitnessgruppe gegenüber. Das Ergebnis ist vielversprechend. Bei allen TN der „Tanzgruppe“ waren die Bereiche Wachsamkeit, geteilte Aufmerksamkeit und Flexibilität signifikant besser als vor Trainingsbeginn. Die TN der Sportler hatten sich hingegen nur in der Wachsamkeit verbessert. Ein ähnliches Ergebnis ergab sich bei durchgeführten Gleichgewichtstests. Die Tänzer verbesserten sich in 2 von 3 untersuchten Bereichen, die Sportler nur in einem. Bei MRT Aufnahmen fand man außerdem eine Volumenzunahme in Hirnregionen, die für Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Koordination komplexer Bewegungsabläufe zuständig sind. Laboruntersuchungen bestätigten zusätzlich einen Anstieg des Nerven- Wachstumsfaktors. Dieser Faktor ist unter anderem für die Neurogenese und das Langzeitgedächtnis wichtig. Nun ist man auf die Gedächtnisverbesserungen gespannt, die man möglicherweise nach der Verlängerung der Studie finden wird. Die Studie wurde um 1 1/2 Jahre verlängert. Wenn sich die Ergebnisse bestätigen und durch Tanzen die kognitiven Leistungen im Alter verbessern, dann wünschen wir Ihnen allen viel Spaß bei Ihrem nächsten Tanzkurs. Jeannette Rabold Quelle: springermedizin.de
- 10 Minuten in der Natur
10 Minuten in der freien Natur senken nachweislich das Stresslevel. Das Stresshormon Cortisol im Speichel und das Enzym Alphaamylase reduzieren sich besonders dann, wenn man sich 20-30 Minuten im Grünen aufhält. Dabei spielt körperliche Betätigung keine Rolle. ergopraxis/Front Psychol 2019;10:722